Hallo Giorgos, sag mal, was würde unsere Leser auf einem Rundgang durch den ROBINSON KYLLINI BEACH erwarten?

Hey, das erzähle ich euch mit Vergnügen! Mit stolzen 16.000 Quadratmetern ist unser ROBINSON KYLLINI BEACH sehr weitläufig, aber trotzdem auch kompakt. Im Club und darum herum findet sich sehr viel Grün der heimischen Flora und aus dem Zimmer blickt man entweder aufs Meer oder das grüne Tal der Peleponnes.

Das ist vorbildlich! Lass uns auch gern beim Sport bleiben: Welche Highlights bietet euer Sportangebot?

Unzählige! Zum Beispiel die erste Disc-Golf-Anlage Griechenlands. Die ist permanent ausgebucht und ein großer Spaß für Jung und Alt. Außerdem sind wir mit der Renovierung von drei unserer Tennisplätze fertig und nehmen uns nun die anderen sieben vor. Bei uns finden jede Woche 70 Sportprogramme mit Blick aufs Meer statt. Wir bieten Trendsportarten wie Spike-Ball und Aerial Yoga an und bilden unsere Trainer dafür aus oder fliegen Experten ein. Deine Kids können mit dem Trainer des 1. FC Köln Fußball trainieren, während du Aqua Jogging im offenen Meer machst. Ich könnte ewig so weitererzählen! (lacht)

Hallo Aris, sag mal, was würde unsere Leser auf einem Rundgang durch den ROBINSON IERAPETRA erwarten?

Hi, das verrate ich dir natürlich gern! Eine wunderschöne grüne Außenanlage mit Olivenbäumen, Rosmarinbüschen und gemütlichen Bungalows, die unzählige Rückzugsmöglichkeiten und genauso viele Plätze für geselligen Austausch bietet. Und: Unter unseren drei Strandabschnitten ist auch ein exklusiver Natur-Strand ohne Liegen dabei, zu dem Gäste mit dem Shuttelservice gelangen. Der bringt sie von morgens bis Mitternacht aber auch überall anders hin, wenn sie wollen.

Lass uns gleich beim Thema Natur bleiben. Was zeichnet euer ROBsponsible Projekt aus?

Neben Klassikern wie Solaranlagen, eigener Kläranlage, Wärmerückgewinnung und Mülltrennung haben wir eine Osmose-Anlage und kümmern uns um Meeresschildkröten. Die fühlen sich an unseren sauberen Stränden nämlich besonders wohl und legen dort zur Brutzeit ihre Eier. Wir haben diese Bereiche abgetrennt und schützen sie. Dieses Jahr werden wir auch die blaue Flagge bekommen, die nur besonders saubere Strände und Clubs mit ambitionierten Umweltaktivitäten erhalten.

Das klingt nach Spaß. Wie macht ihr Familien sonst noch happy?

Wir haben zuletzt unseren ROBY CLUB ganz neu gestaltet und für unsere kleinen Gäste renoviert. Außerdem locken drei kleine Pools mit Rutschen für ein Wettrutschen. Wenn die Kinder ihren Spaß haben, geht es den Eltern automatisch gut.

Da bleibt einem der Atem weg. Welche Veranstaltungen sind sonst noch charakteristisch für den ROBINSON IERAPETRA?

Unsere legendären griechischen Abende, insbesondere „Taste of Greece“, sind ein Höhepunkt. Hier verwöhnen wir unsere Gäste mit ausschließlich lokalen griechischen Zutaten, begleitet von einer traditionellen Band aus der Umgebung, die die Stimmung anheizt, bis Sirtaki auf den Tischen getanzt wird. Ein unvergessliches Erlebnis! Zudem sollten unsere Gäste die atemberaubenden Strandabschnitte nicht verpassen, von denen aus man magische Sonnenaufgänge beobachten kann, die den Eindruck erwecken, als würde die Sonne gerade untergehen.

Hallo Ody, euer Club ist umgeben von wunderschönem blauem Wasser. Was zeichnet die Natur rundherum noch aus?

Unser Club ist in der Tat ein wunderschönes blau-weißes Paradies! Neben dem typisch griechischen Baustil und dem umgebenden tiefblauen Wasser gibt es noch mehr, dass die Natur hier auszeichnet. Unser Strand ist in zwei Bereiche aufgeteilt – einen für Familien und einen für Erwachsene. Er ist exklusiv für unsere Clubgäste zugänglich, da es keine anderen Hotelanlagen in unmittelbarer Nähe gibt. Meine persönliche Empfehlung: Eine Halbtagestour zu der nicht weit entfernten Insel Nisyros mit ihrem aktiven Vulkan ist definitiv einen Ausflug wert!

Welche architektonischen Highlights bietet euer Club?

Die Architektur dieses Clubs ist einfach faszinierend! Der Club ist auf einem Hang gebaut. Trotz seiner Größe wirkt die Anlage unglaublich kompakt, und hier kommt das Besondere: Jedes Zimmer bietet einen atemberaubenden Blick auf das Meer, eine wahre Augenweide, die den Aufenthalt hier wirklich unvergleichlich macht.

Welche kulinarischen Specials bietet nur euer Club?

Unser Highlight alle zwei Wochen ist der griechische Abend „Celebrate Mamma Mia“, bei dem bei dem die Mitglieder unseres Housekeeping-Teams hausgemachte Speisen aus ihren Heimatregionen präsentieren – eine wirklich besondere Erfahrung mit Blick auf das Meer. Wir bieten auch kulinarisch spezielle Abende an. Wir empfehlen unseren Gästen das „Flying-Dinner“ auszuprobieren, es ist ein einzigartiges Erlebnis!

Was macht euch besonders attraktiv als Ziel für Familien?

Die familiäre Atmosphäre im Club ist sicherlich ein Hauptgrund. Der ROBY CLUB bietet ein breites Angebot an Aktivitäten und regelmäßigen Events, die speziell auf Familien zugeschnitten sind. Zusätzlich begeistern unser Amphitheater und die Vielzahl an Sportmöglichkeiten sowie die wunderschönen Badestrände, die für Familien einfach ideal sind.

Was zeichnet euer ROBsponsible Projekt aus und macht es besonders nachhaltig?

Unser ROBsponsible Projekt hat verschiedene Aspekte, aber ein herausragendes Merkmal ist die Abschaffung von Plastikflaschen und -bechern. Stattdessen verwenden wir unsere nachhaltigen ROBsponsible Becher. Etwas, das man bei einem Besuch bei uns nicht verpassen sollte, ist unser Nachhaltigkeits-Rundgang hinter den Kulissen.

Hey Walter, was erwartet eure Gäste, wenn sie im ROBINSON CYPRUS ankommen?

Ich kriege immer wieder gespiegelt, dass vor allem die Architektur sehr angenehm sei. Das Tolle am ROBINSON CYPRUS ist, dass er flach gelegen ist. Davon profitieren natürlich ganz besonders Familien mit Kleinkindern und Kinderwägen, weil du keine bis wenig Treppen hast. Der Club ist auch sehr kompakt, aber trotzdem weitläufig. Und vor allem: Er hat keine Nachbarn. Wir sind allein. Wir sind für uns. Und du hast niemanden links und rechts, mit dem du den Strand teilst.

Das klingt fantastisch. Trotzdem wird bei ROBINSON das Miteinander großgeschrieben. Wo trifft man auf aufgeschlossene Menschen?

Unter anderem beim BREEZE-Festival. Da starten wir ganz entspannt um 19:00 Uhr am Abend auf der Wiese. Dann bauen wir ein Buffet auf und essen unter freiem Himmel mit 700 Gästen. Alle sind schön in Weiß gekleidet. Alle Tische und Stühle sind weiß. Einfach traumhaft. Und im Anschluss gibt es eine Feuershow als Opening am Strand und man geht quasi direkt in die Beachparty über und schafft so einfach einen ganz besonderen Moment.

Viele Menschen erleben das, was du schilderst, ja auch beim Sport. Wie kann man sich bei euch so richtig schön auspowern?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Wir haben unsere eigene Bike-Station. Da bekommst du dann von Mountainbikes über e-Bikes und Rennräder alles, was du möchtest, für unsere geführten Touren und kannst die Umgebung erkunden. Besonders stolz sind wir auch auf unsere Wassersport-Angebote und das Wassersport-Festival. Da kannst du surfen und segeln. Wir haben aber auch eine clubeigene Kite-Schule und wir konzentrieren uns sehr auf das Thema Foil. Es gibt Kite-Foil, Windsurf-Foil und Wing-Foil. Und im Rahmen des Wassersport-Festivals haben wir fünf bis sechs Wassersport-Experten im Club – unseren Markenbotschafter Bernd Flessner zum Beispiel – und konzentrieren uns die ganze Woche auf das Thema Wassersport.

Wo treibt es mich hin, wenn ich die Zeit am Meer etwas entspannter angehen will?

An unserem Strand treffen Eltern, Kinder und Großeltern genauso ungezwungen aufeinander wie im Club selbst. Unser pappiger Sand bietet sich für die kleinen Sandburg-Architekten an und dank der Wellenbrecher ist auch das Baden kinderleicht. Im flach abfallenden Meer fühlt man sich wirklich göttlich.

Unternehmt ihr denn auch irgendwelche Dinge, damit Strand und Umwelt so schön bleiben, wie sie sind?

Das machen wir aus tiefster Überzeugung. Mit ganz unterschiedlichen Maßnahmen wie zum Beispiel den Trinkwasserstationen im Club haben wir es geschafft, den anfallenden Müll von 15 auf zwei Säcke pro Tag zu reduzieren. Außerdem haben wir eine eigene Kläranlage und beziehen 80 Prozent unseres Gemüses und Obsts aus der Umgebung. Im Rahmen des Katzenprojekts beherbergen wir Wildkatzen und peppeln sie auf. So schicken wir jedes Jahr bis zu 20 nach Deutschland zu liebevollen Familien.