ROBINSON CYPRUS: EIN MARITIMES HIMMELSTOR

Hey Walter, was erwartet eure Gäste, wenn sie im ROBINSON CYPRUS ankommen?

Ich kriege immer wieder gespiegelt, dass vor allem die Architektur sehr angenehm sei. Das Tolle am ROBINSON CYPRUS ist, dass er flach gelegen ist. Davon profitieren natürlich ganz besonders Familien mit Kleinkindern und Kinderwägen, weil du keine bis wenig Treppen hast. Der Club ist auch sehr kompakt, aber trotzdem weitläufig. Und vor allem: Er hat keine Nachbarn. Wir sind allein. Wir sind für uns. Und du hast niemanden links und rechts, mit dem du den Strand teilst.

Das klingt fantastisch. Trotzdem wird bei ROBINSON das Miteinander großgeschrieben. Wo trifft man auf aufgeschlossene Menschen?

Unter anderem beim BREEZE-Festival. Da starten wir ganz entspannt um 19:00 Uhr am Abend auf der Wiese. Dann bauen wir ein Buffet auf und essen unter freiem Himmel mit 700 Gästen. Alle sind schön in Weiß gekleidet. Alle Tische und Stühle sind weiß. Einfach traumhaft. Und im Anschluss gibt es eine Feuershow als Opening am Strand und man geht quasi direkt in die Beachparty über und schafft so einfach einen ganz besonderen Moment.

Viele Menschen erleben das, was du schilderst, ja auch beim Sport. Wie kann man sich bei euch so richtig schön auspowern?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Wir haben unsere eigene Bike-Station. Da bekommst du dann von Mountainbikes über e-Bikes und Rennräder alles, was du möchtest, für unsere geführten Touren und kannst die Umgebung erkunden. Besonders stolz sind wir auch auf unsere Wassersport-Angebote und das Wassersport-Festival. Da kannst du surfen und segeln. Wir haben aber auch eine clubeigene Kite-Schule und wir konzentrieren uns sehr auf das Thema Foil. Es gibt Kite-Foil, Windsurf-Foil und Wing-Foil. Und im Rahmen des Wassersport-Festivals haben wir fünf bis sechs Wassersport-Experten im Club – unseren Markenbotschafter Bernd Flessner zum Beispiel – und konzentrieren uns die ganze Woche auf das Thema Wassersport.

Wo treibt es mich hin, wenn ich die Zeit am Meer etwas entspannter angehen will?

An unserem Strand treffen Eltern, Kinder und Großeltern genauso ungezwungen aufeinander wie im Club selbst. Unser pappiger Sand bietet sich für die kleinen Sandburg-Architekten an und dank der Wellenbrecher ist auch das Baden kinderleicht. Im flach abfallenden Meer fühlt man sich wirklich göttlich.

Unternehmt ihr denn auch irgendwelche Dinge, damit Strand und Umwelt so schön bleiben, wie sie sind?

Das machen wir aus tiefster Überzeugung. Mit ganz unterschiedlichen Maßnahmen wie zum Beispiel den Trinkwasserstationen im Club haben wir es geschafft, den anfallenden Müll von 15 auf zwei Säcke pro Tag zu reduzieren. Außerdem haben wir eine eigene Kläranlage und beziehen 80 Prozent unseres Gemüses und Obsts aus der Umgebung. Im Rahmen des Katzenprojekts beherbergen wir Wildkatzen und peppeln sie auf. So schicken wir jedes Jahr bis zu 20 nach Deutschland zu liebevollen Familien.