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WHAT SUP?! DER PERFEKTE TAG AUF DEM WASSER

So individuell wie ihr

Wahrscheinlich habt ihr sie auch schon gesehen. Diese tiefenentspannten Menschen, die auf ihren Brettern über die Seen und Flüsse deiner Nachbarschaft paddeln. Stand-up-Paddling ist schon lange mehr als ein Trendsport und solche Anblicke machen einfach Lust, selbst mal auf dem Wasser herumzubalancieren. Doch bevor ihr nun auf das nächstbeste Board hüpft und einen Flachköpper hinlegt, beherzigt doch lieber unsere Tipps für den perfekten Tag auf dem Wasser.

Pump it up

Als Anfänger sollte man zunächst ein Board mit mehr als 30‘‘ Breite wählen, um keinen Drahtseilakt hinzulegen. Fanatic berät euch in dieser Frage übrigens mit geballter Kompetenz. Wenn ihr die perfekte Größe gefunden und euch für ein aufblasbares Board entschieden habt, heißt es nun erstmal pumpen!

Auf die Länge kommt’s an

Nach dieser kleinen Aufwärm-Einheit geht es an die Feinjustierung. Bei verstellbaren Paddels solltet ihr die Länge so wählen, dass der Griff bei nach oben gestrecktem Arm unter das Handgelenk reicht.

In den Fußstapfen indigener Vorfahren

Lange bevor der Hype um SUP ausbrach, waren schon die Polynesier stehend auf dem Wasser unterwegs, um auf offenem Meer Fische zu fangen. Mit dem Surf-Kult der 50er wurde SUP auf Hawaii eine willkommene Alternative, wenn wellenlose Phasen das Surfen erschwerten. Und führt ihr diese Tradition fort: Wie lässig ist das denn?

Ein Board für unzählige Möglichkeiten

SUP ist ein tolles Full-Body-Workout und schont dabei trotzdem die Gelenke. Gerade für Büromenschen eignet sich der Fun-Sport ideal, um Rückenproblemen oder verkürzten Bauchmuskeln vorzubeugen. Inzwischen haben sich unterschiedliche Paddel-Techniken und -Formen entwickelt. Um die Gewässer erfolgreich zu erobern, soll zunächst aber die Grundtechnik ausreichen.

Der erste Schlag

Paddel kräftig und weit vorne ins Wasser stechen und mit dem ganzen Oberkörper das Blatt nach hinten ziehen.

Die Rückwärtsbewegung

Durch Aufrichten des Oberkörpers das Paddel gerade und zügig nach vorne ziehen.

Eyes on the Price

Während der gesamten Bewegung die Augen auf den Horizont richten, um Stabilität herzustellen.

Glücks-Boost zünden: Yoga auf dem Board

Wie ihr merken werdet, ist die Kombination aus Bewegung und Natur ein wahres Achtsamkeitstraining. Wenn ihr also schon tiefenentspannt und ausgepowert von eurer Tour zurückkommt, könnt ihr den Tag auch mit einer paar Yoga-Übungen auf euren SUPs abschließen. Und falls ihr dabei doch ins Wasser purzeln solltet, habt ihr euch auch direkt schon erfrischt. Wie viel mehr kann ein perfekter Tag auf dem Wasser bieten?

Gewinnspiel beendet

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