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Nachhaltigkeit geniessen

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Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein „nice to have”. Es ist ein wichtiger Aspekt in unserem Handeln – und liegt auch unseren Gästen zunehmend am Herzen.

Im Gespräch mit unseren drei ROBINSON Verantwortlichen Kathrin, Enrico und Olaf sprechen wir über Strategien, Erfolge und die vielen, alltäglichen Maßnahmen bei ROBINSON, die zusammen eine große Wirkung haben.

Kathrin

Als Corporate Bar & Restaurant bei ROBINSON tätig und vorher Food & Beverage Managerin im ROBINSON ESQUINZO PLAYA

Enrico

Als Corporate Bar & Restaurant bei ROBINSON tätig und vorher Food & Beverage Manager im ROBINSON QUINTA DA RIA

Olaf

Global verantwortlich für das Thema Nachhaltigkeit bei ROBINSON

Nachhaltigkeit ist ein großes Thema – was bedeutet es konkret bei ROBINSON?

Nachhaltigkeit ist bei ROBINSON mehr als ein Konzept, es ist eine Haltung. Wir wollen Verantwortung für unsere Clubs und die Natur übernehmen. Mit ROBsponsible haben wir uns eine umfassende Nachhaltigkeitsagenda gegeben. Wir fördern in allen 26 ROBINSON Clubs weltweit nachhaltiges Handeln und lokale Projekte.

Die 3 Säulen von ROBSPONSIBLE

R-educe

Wir setzen auf smarte Lösungen, um Energie und Wasser zu sparen und Abfall zu vermeiden.

Jede Maßnahme zählt, um Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu entlasten.

R-ecycle

Wir verfolgen den Ansatz der Kreislaufwirtschaft, wo immer es möglich ist.

Wir minimieren den Einsatz von Einmal-Produkten und achten bei der Auswahl von Produkten auf ihre Haltbarkeit und Wiederverwendbarkeit.

R-eflect

Wir bilden unsere Mitarbeitenden in Bezug auf Nachhaltigkeit stetig weiter.

Wir binden lokale Partner ein und übernehmen Verantwortung am jeweiligen Standort.

Nachhaltigkeit im Bereich Food & Beverage beginnt bereits bei den Produzenten, reicht über die optimale Lieferkette und endet mit der richtigen Zubereitung und Verwertung der Lebensmittel. Wir wissen um diese große Verantwortung und sind bereits seit vielen Jahren aktiv mit lokalen Partnern und internationalen Produzenten in ständigem Austausch.

Es ist uns übergeordnet auch ein Bedürfnis, die schönen Orte zu erhalten, an denen wir mit ROBINSON vertreten sind. Denn wir lieben unseren Planeten und die Idee des Reisens und neue Kulturen kennenzulernen.

„Nachhaltigkeit heißt für uns, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und soziale Verantwortung zu übernehmen.“

Olaf

zuständig für nachhaltigkeit bei ROBINSON

Wenn ihr an Projekte denkt, auf die ihr besonders stolz seid – was kommt euch in den Sinn?

Wir sind stolz auf jedes einzelne Projekt, das umgesetzt wird. Besonders erwähnenswert sind unsere Wasserabfüllstationen, die Plastikmüll erheblich reduzieren. Unser Ziel ist es, in Zukunft vollständig auf Plastikflaschen zu verzichten.

Ein weiteres Vorzeigeprojekt ist die Kompostieranlage auf den Malediven. Essensreste werden dort zu Dünger verarbeitet, den wir kostenlos an die Landwirtschaft der Inseln weitergeben. Es zeigt, wie Kreislaufwirtschaft den Tourismus nachhaltiger gestalten kann.

Mission Plastikfrei

Damit das Meer so paradiesisch bleibt, wie wir es lieben, versuchen wir mittelfristig plastikfrei zu sein.

Mission Regionalität

Wir binden lokale Partner und Lieferanten ein. Das ist gut für die Umwelt und die Menschen vor Ort.

Mission Grüne Energie

Sonne satt: Wir nutzen die Kraft der Natur, um unsere Energieversorgung nachhaltig zu gestalten.

Mission Artenschutz

Ob über oder unter Wasser: Wir unterstützen Projekte, die die lokalen Lebensräume schützen.

Nachhaltigkeit ist ein langer Weg. Was sind die nächsten großen Schritte bei ROBINSON?

Im Bereich Food & Beverage versuchen wir unter anderem Verpackungsmüll noch weiter zu reduzieren. Bereits seit Jahren setzen wir auf Großgebinde und nutzen Mehrweg.

Ich sehe auch viele Möglichkeiten in der Weiterentwicklung der regionalen Partnerschaften. Je mehr wir direkt vor Ort beziehen können, desto besser – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die lokale Wirtschaft.

Mein großer Wunsch ist, dass wir in fünf Jahren komplett plastikfreie Clubs haben. Außerdem investieren wir in erneuerbare Energien, wie Photovoltaikanlagen, die schon jetzt in einigen Clubs erfolgreich im Einsatz sind. So wollen wir in Zukunft einen großen Teil unseres Energiebedarfs mit erneuerbaren Energien decken.

Wie direkt aus dem Garten

Viele Clubs haben ihren eigenen Kräutergarten oder sogar ein Gewächshaus, um frischeste Zutaten zu den Mahlzeiten beizusteuern.

„Unsere Küchenchefs sind sehr stolz auf ihr regionales Sortiment und erzählen euch gerne davon."

Kathrin

CORPORATE BAR & restaurant

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